artig.net

Entwicklung des Konzepts artig.net

artig.net bietet eine interaktive Plattform für Künstler, die ihre Arbeiten ausstellen wollen und/oder aktiv und gestaltend an der Weiterentwicklung des artpools teilnehmen wollen.

Eine Trennung in Verwaltungs- und Kunstschaffendenbereich wird weitmöglichst vermieden. Daraus folgt, dass auch die Gestaltung der Navigationsbereiche bzw. der "internen" Beiträge (z.B. eines virtuellen Kunstmagazins) selbst künstlerische Arbeiten darstellen.

artig.net fördert grundsätzlich Kunst aller Sparten. Das Hauptinteresse liegt bei künstlerischen Arbeiten, die hauptsächlich für das Netz erarbeitet wurden. Dabei wird einerseits jungen Internetkünstlern ein Forum zur Präsentation ihrer Arbeiten geboten und andererseits über gegenwärtige Internetkunst berichtet werden.

Durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kunst- aber auch Theoriesparten soll gegenseitige Befruchtung und experimentelle künstlerische Entwicklungsarbeit gefördert werden.

artig.net wird als interaktives Labyrinth angelegt. Die UserIn betritt eine terra incognita mit der er/sie in spielerischer Weise in Interaktion treten muß.

Das Erforschen der Möglichkeiten des Mediums Internet wird für die UserIn zur Entdeckungsreise durch die virtuellen Räume von artig.net. In den Knotenpunkten/Kommandozentralen werden Werkzeuge zum Weiterbau des Tunnelsystems zur Verfügung gestellt.

artig.net soll außerdem Plattform für Diskurs und Meinungsaustausch sein. Daher sollen Foren und Art-Chats den Präsentationsbereich ergänzen.
artig.net wird eine interaktive Plattform für Kunst im Bereich des Internets.

 

Das Konzept ist 2002 mit dem Webportal incognita.at realisiert worden.

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Die Entwicklung von artig.net wurde durch das MEDIA Programm der Europäischen Union unterstützt.

 

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