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Kriegen
liegen immer wiederkehrende Muster zugrunde. Sie werden in der Ausstellung an
typischen Beispielen dargestellt.
So sind die Vor-Kriegszeiten durchÝKriegsspielzeug, Propaganda, Feindbilder,
Aufr¸stung und Mobilisierung gekennzeichnet. Die Umformung von Zivilisten zu
Soldaten wird in Szenen zum Soldatenleben und Kasernenalltag erlebbar gemacht.
Das ÑInferno des Kriegesì mit seinem T–ten und Sterben findet statt in
den Sch¸tzengr”ben, auf den Schlachtfeldern und in den Feld-Lazaretten.
Das Leiden und Hoffen der Soldaten und ihrer Angeh–rigen in der Heimat ist in
Feldpost-Briefen und in der Foto-Serie Ñnachbelichtetì des Soldaten Hoffmann
nachvollziehbar.
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